Dietmar Elsner


- Autor - Lokaljournalist - Fotograf - Maler - Filmer -
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Meine Aktivitäten

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Familienvater
Meine schönste, aber auch aufreibendste Beschäftigung ist das Hin und Her mit drei Kindern, einer Ehefrau und derzeit zwei weiblichen Katzen (die sich nicht so richtig mögen). Ich bin tatsächlich das einzige männliche Wesen im Haus.

Rentner
Ansonsten bin ich auch Rentner, also überbeschäftigt. Ein Vorurteil, das sich täglich zunehmend bestätigt. Neben dem einen oder anderen Schwätzchen im Café gibt es viel zu tun:

Hausmeister
bin ich mit Werkzeugkasten, Staubsauger und Rasenmäher unter dem Arm.
Und Schweiß auf der Stirn (glaubt mir keiner).

Reporter
Deutlich mehr Freude bereitet es, für die Zeitung zu schreiben und zu fotografieren. Dabei lerne ich ständig neue Menschen kennen. Auch mal Promis wie Friedrich Graf von Dönhoff, Nele Neuhaus oder Boris Becker. Und ich staune, wie beliebt ein Lokalreporter ist. Fast alle wollen nämlich in der Zeitung zu sehen sein und möglichst wohlwollend genannt werden. Da wird man schon mal zum Kaffee oder einem Glas Wein eingeladen. Ich nehme es hin.

Schreiben
Schriftsteller wollte ich schon mein Leben lang sein (Fotograf auch). Da ich jedoch meine Brötchen Gott sei Dank als Arbeitnehmer in der IT (hieß mal Datenverarbeitung) verdiente, gibt es (wie bei anderen Kreativen auch) etliche ‚Unvollendete’.
Gedruckt wurde einiges, auch Krimis. Noch immer ist mein Kopf mit viel zu vielen Ideen für weitere Werke angefüllt.

Fotografieren
Seit meinem zwölften Lebensjahr besitze ich eine Kamera. Damals fing ich mit einer AGFA Billy 6x9 an. Mittlerweile und etliche Kameras später knipse ich meist mit einer Canon EOS M50. Außerdem mit dem Smartphone und kleinen Digitalkameras, die in die Hosentasche passen.
Aus den vielen Bildern gestaltete ich Fotobücher mit Lebenserinnerungen. Stolz bin ich auf meine Bildbände "Menschen in Hochheim" und "Grabmale" (Frankfurt, Darmstadt, Mainz und Wiesbaden).

Filmen
Mit 17 Jahren konnte ich mir eine 8-mm-Filmkamera leisten. Die Bolex mit Gummilinse (so nannte man damals die ersten Zoom-Objektive) liegt neben den anderen Kameras in einem Schrank im Keller. Ein trauriger Anblick, der mir die Vergänglichkeit dieser Welt vorführt. Ich trat einem Filmclub bei, leistete mir teures Equipment und produzierte mehrere Industriefilme. Doch der Aufwand wurde mir zu groß und ich gab die Filmerei auf. Man kann nicht alles gleichzeitig machen.

Archäologie
In den 70er und 80er Jahren arbeitete ich als sogenannter ‚Ehrenamtlicher’ mit dem Landesamt für Denkmalpflege in Wiesbaden zusammen. Meldungen von Funden in Baustellen, von noch nicht erfassten Grabhügeln, einem Hexenverbrennungsplatz und viele Luftaufnahmen vom Limes lieferte ich ab. Sogar ein Heimatmuseum gründete ich in den 80er Jahren. Mit dem Umzug nach Flörsheim ging diese Phase gegen 1992 zu Ende.

Malen
Zeitweise ziehe ich ein altes Hemd an und bemale Leinwände mit Öl- oder Acrylfarbe. Mal gegenständlich, mal abstrakt. Jedenfalls immer richtig schön farbig. Für das Wohnzimmer wurden lediglich die Blumenbilder genehmigt.

Fitnesstraining
Ich liebe meine tägliche Radtour rund um Hochheim durch die Felder und Weinberge. Ach, ist das schön, wenn der Wind um die Ohren weht und der Kreislauf in Schwung kommt!
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Pepe
In Gedenken an unseren Clown 'Pepe',
der sich gerne neben meine Tastatur legte.
Darmkrebs raffte ihn dahin.